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Die ersten PVT (Hybride) Sonnenkollektoren mit TÜV-Zertifikat

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Ratgeber: Energiesparen

Weltweit sollte Energiesparen ein Thema sein.

Weltweit sollte Energiesparen ein Thema sein.

Energiesparen ist in aller Munde. Leider meistens weniger wegen der Umwelt, als vielmehr wegen der einzusparenden Kosten. Denn Energie sparen ist gleichzeitig auch Geld sparen. Diese fehlende Motivation ist wirklich schade, denn die Natur braucht uns nicht, wir aber die Natur. Daher haben  wir zum Tag des Energiesparens am 05.03.2017 einige Tipps für Sie zusammengestellt. Damit können Sie Geld sparen und gleichzeitig der Natur und Ihrer Umwelt etwas Gutes tun.

 

Und das Energiesparen ist an den meisten Stellen sogar sehr einfach. Schauen Sie selber.

1. Nutzen Sie sparsame Geräte ohne Akku

Telefone, Rasierapparate und elektrische Zahnbürsten mit direktem Netzanschluss verbrauchen erheblich weniger Strom als Geräte mit einem Akku. Mithilfe des EU-Energielabels sieht man sehr schnell, welche Geräte energieeffizient arbeiten. Achten Sie auf das A+++.

2. Ziehen Sie den Stecker – Abschalten ist besser als Standby

Im Stand-by-Betrieb wird immer noch Strom benötigt. Laut Schätzungen laufen mittlerweile zwei deutsche Atomkraftwerke nur für diesen nutzlosen Verbrauch. Und für Sie entstehen dadurch unnötige Kosten. Also lieber den Stecker ziehen oder, bei mehreren Geräten, eine Steckdosenleiste mit Netzschalter einsetzen, da kann mit mit einem Knopf alle angeschlossenen Geräte abschalten. Das ist Energiesparen pur!

Übrigens verbrauchen Computer auch viel Strom, wenn sie gar nicht benutzt werden. Also auch hier lohnt sich das Ausschalten.

Gönnen auch Ihren Bildschirmen mal eine Pause. Einfach mal richtig abschalten: den PC Monitor, wenn Sie Mittag machen, und Ihren Fernseher, wenn Sie zu Bett gehen. Denn jedes Gerät mit Stand-by zieht Strom und kostet Ihr Geld. Ziehen Sie auch Ladegeräte nach dem Ladevorgang aus der Steckdose.

Apropos Bildschirm: Reduzieren Sie die Helligkeit Ihres Computerbildschirms. Damit erzielen Sie eine längere Lebenszeiten Ihres Gerätes und nebenher sparen Sie Strom. Auch viele moderne Fernseher sind sehr hell eingestellt. Verringern Sie die Helligkeit und sparen Sie dadurch Strom und Geld.

3. Der Kühlschrank ist gut im Energiesparen

Energiesparen fängt ganz besonders bei Haushaltsgeräten an. Beim Kauf eines neuen Kühlschranks sollte man beispielsweise auf den Stromverbrauch und das EU-Energielabel achten: A++ sollte es mindestens sein, besser ist natürlich A+++. Beim Kauf stellt sich die Frage nach der Größe und der Notwendigkeit eines Gefrierfachs. Ein großes Gefrierfach kostet mehr Strom und damit mehr Geld.

Der Kühlschrank sollte an einem kühlen Ort stehen und die Kühlung sollte nicht zu tief eingestellt sein: pro Grad tiefere Kühlung werden 4% mehr Strom verbraucht. Lebensmittel kühlen Sie am besten bei 6° bis 7 ° C. Für die Gefriertruhe – die am besten im Keller steht – reicht eine Temperatur von minus 18 ° C. Stellen Sie Kühlschrank und Gefriergerät dahin, wo es kälter ist: also nicht neben Heizkörper, Herd oder Spülmaschine.

Rücken Sie Ihren Kühlschrank außerdem etwas von der Wand weg, sodass der Rückkühler gut arbeiten kann. Stellen Sie auch nur wenig auf die Oberseite des Kühlschranks, damit der Wärmeabfluss nach oben funktioniert.

Da Luft ein sehr schlechter Wärmeträger ist, verbraucht ein vollgefüllter Kühlschrank weniger Strom.

Energiesparen mit dem Kühlschrank - ein voller Kühlschrank verbraucht weniger Energie

Energiesparen mit dem Kühlschrank – ein voller Kühlschrank verbraucht weniger Energie

Tauen Sie Ihr Gefrierfach, bzw. Ihre Kühltruhe regelmäßig ab. Das reduziert den Stromverbrauch – durch regelmäßiges Abtauen lassen sich etwa 15 bis 45 % Strom sparen.

Falls Sie in Urlaub fahren, gönnen Sie auch Ihrem Kühlschrank einen Urlaub: Abtauen und ausschalten.

4. Einen Gasherd nutzen

Ein Gasherd verbraucht im Vergleich zum Elektroherd nur etwa die Hälfte an Primärenergie. Das Gas erzeugt direkt Wärme, während der Strom erst unter hohem Aufwand aus anderen Energieträgern gewonnen wird. Dadurch wird, wenn man den deutschen Strommix zugrunde legt, beim Kochen mit Gas etwa halb so viel CO2 freigesetzt. Insofern ist die Nutzung eines Gasherds bereits eine erhebliche Einsparung gegenüber einem Elektroherd.

Gas erhitzt schneller als ein Herd

Gas erhitzt schneller als ein Herd

 

5. Jeder Topf hat seinen Deckel

Kochen mit Deckel lässt die Wärme nicht einfach nach oben entweichen. Es spart ein Drittel der Koch-Energie, wenn man den Deckel einsetzen. Und: Wählen Sie den Topf immer passend zur Größe der Herdplatte aus. Sie sehen: Energiesparen kann auch ganz einfach sein.

6. Alternativen für den Herd

Man muss nicht für alles den Herd benutzen. Wasserkocher, Eierkocher und Kaffeemaschine verbrauchen rund 40 % weniger Energie als eine elektrische Herdplatte. Beim Wasserkocher sollte man nur so viel Wasser einfüllen, wie tatsächlich benötigt wird. Sonst steigen Stromkosten und CO2-Ausstoß unnötig.

Kaffee- und Espressomaschinen, die Pads aus Aluminium verwenden, das in der Herstellung energieintensiv und umweltbelastend ist, sollte man erst gar nicht anschaffen.

7. Energiesparen auch beim Waschen

Wenn Sie eine modernere Maschine besitzen, waschen Sie im finanziellen Schongang durch die Nutzung der verfügbaren Spar- und Ökoprogramme. Natürlich wird nur dann gewaschen, wenn die Maschine voll ist. Heutige Waschmittel machen Koch- und Vorwäsche überflüssig. Waschen Sie bei 30° C oder maximal 40° statt bei 60° und verzichten Sie auf den Trockner. Ihre Wäsche mag frische Luft.

Die Ökoprogramme Ihrer Waschmaschine sind Energiesparen pur – Sie sollten diese möglichst häufig nutzen. Denn das spart Wasser, Strom und schont Ihre Wäsche. Eine Vorwäsche braucht man nur in den seltensten Fällen. Waschen Sie generell nicht öfter als nötig – manchmal reicht es auch, die Kleidung zu lüften.

Sortieren Sie Ihre Wäsche nach dem aktuellen Verschmutzungsgrad. Waschen Sie nur stark verschmutzte Wäsche bei hohen Temperaturen bzw. mit besonders intensiven Waschprogrammen.

Behandeln Sie einzelne Flecken mit einem Fleckenspray vor der Wäsche, dann können Sie auch bei stärkeren Verschmutzungen ein Ressourcen schonendes Waschprogramm wählen.

Energiesparen betrifft gerade den Wäschetrockner:

Nutzen Sie Waschprogramme, die mit Schleudern abschließen. Das entwässert die Wäsche und spart so Strom des Wäschetrockners und schützt dadurch die Umwelt.

Noch besser: Lassen Sie Ihre Wäsche im Sommer auf dem Balkon, dem Garten oder der Terrasse an der Luft trocknen. Das spart den gesamten Strom des Trockenvorgangs.

Die Wäsche trocknet draußen sehr gut und so spart man viel Energie.

Die Wäsche trocknet draußen sehr gut und so spart man viel Energie.

Im Winter reicht beim elektrischen Wäschetrockner das Programm “bügel-trocken”. Nutzen Sie Ihren Wäschetrockner aber nur, wenn es wirklich sein muss und Sie nicht länger auf die trockene Wäsche warten können.

8. Spülmaschine voll beladen

Spülmaschinen sind weit verbreitete Küchenhelfer. Und sparsame Modelle benötigen sogar weniger Wasser, als das Spülen mit der Hand. Laden Sie die Maschine also möglichst voll, um die Anzahl der Spülvorgänge zu senken. Nutzen Sie auch das vorhandene Sparprogramm. Spülen Sie das Geschirr dabei nicht vor.

Auch die Spülmaschine trägt zum Energiesparen bei.

Auch die Spülmaschine trägt zum Energiesparen bei.

 

9. Gutes Lüften ohne Kippen

Statt die Fenster stundenlang zu kippen, sollten Sie alle zwei bis drei Stunden stoßlüften. Denn das spart Heizenergie. Beim Stoßlüften sind schon einige Minuten weit geöffnete Fenster ausreichend, um die gesamte Raumluft auszutauschen. Lüften sie 3 bis 5 mal am Tag für jeweils 5 bis 10 Minuten. Bei sehr niedrigen Außentemperaturen können Sie auch etwas kürzer lüften.

Da das Lüften nur kurz stattfindet, wird ein Auskühlen der Raumwände und der im Raum befindlichen Möbel und Gegenstände verhindert. Es wird also nur die Luft im Raum abgekühlt. Das erneute Heizen der Luft allein benötigt viel weniger Energie, als das Aufheizen ausgekühlter Wände und Möbel.

Ideal ist dabei das so genannte Querlüften – an zwei entgegengesetzten Seiten der Wohnung die Fenster komplett für mindestens 5 Minuten öffnen.

10. Abfall in die Tonne – aber richtig

Recyceln Sie Wertstoffe, und werfen Sie diese in die richtigen Behälter:

  1. Papier in die Altpapiertonne – oder zu den in vielen Städten existierenden Papiersammlungen der lokalen Vereine
  2. Altglas in den Glascontainer
  3. Kunststoffe in den gelben Sack.
  4. Metalle gehören in den Wertstoffhof
  5. Restmüll in den normalen Hausabfall.

Sie fragen sich, was das mit Energiesparen zu tun hat? Recycling schont die Umwelt gleich mehrfach. Denn es hilft einerseits, Müllberge zu vermeiden. Weiterhin reduziert es den Ausstoß schädlicher Treibhausgase. Und es hilft darüber hinaus beim Energiesparen. Denn die Energie, die bei der Wiederaufbereitung eines Wertstoffs benötigt wird, ist meistens nur ein Bruchteil der Energie, die bei der Neuerzeugung vonnöten ist. Also: Es braucht mehr Recycling. Nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus ökonomischer Sicht.

11. Strom sparen im Badezimmer

Das Gerät, das im Badezimmer besonders viel Strom verbraucht, ist der Fön. Vermeiden Sie daher die Nutzung so oft wie möglich. Im Sommer können Ihre Haare auch von der warmen Luft und der Sonne getrocknet werden.

Falls Sie eine elektrische Zahnbürste mit Ladestation haben, stellen Sie die Zahnbürste nur ca. einmal pro Woche auf die Station. Nur noch eine herkömmliche Zahnbürste verbraucht dann weniger Strom.

Viele Badezimmerschränke besitzen Halogenlampen. Falls Sie das helle Licht nicht unbedingt brauchen, nutzen Sie die normale Raumbeleuchtung – die idealerweise mit Energiesparlampen ausgestattet ist. Am besten tauschen Sie die Halogenlampen beim nächsten Defekt durch LED-Produkte aus. Denn diese leben länger, arbeiten erheblich effizienter und mittlerweile gibt es sie in allen Lebensmittelläden, Drogerie- und Baumärkten.

Verwenden Sie auch keinen Heißlüfter, um die Feuchtigkeit aus Ihrem Badezimmer in die Flucht zu schlagen. Hier gilt es, richtig zu lüften, wie oben beschrieben.

Energiesparen ist auch im Badezimmer möglich.

Energiesparen ist auch im Badezimmer möglich.

 

12. Heizung runter, Tür zu

Vor dem Winter sollte man seine Heizungen entlüften – denn Luft in den Heizkörpern ist ein purer Energiefresser. Es lohnt sich außerdem, die Temperatur für jedes Zimmer individuell einzustellen. Denn jedes Grad weniger spart etwa 5 – 10 % Heizenergie und damit eine Menge Geld. Ein angenehmes Wohnklima bekommen Sie gratis obendrauf. Das ist Energiesparen pur!

Hier sind einige Richtwerte:

  1. Schlafzimmer 16º bis 18º C
  2. Küche 18º bis 20º C
  3. Kinderzimmer 20º C
  4. Wohnzimmer 20º bis 22º C
  5. Bad 23º C.

Und alle Zimmer sollten Sie richtig lüften: besser Stoßlüften, wie oben beschreiben, als die Fenster kippen. Über die Heizung ist Energiesparen am einfachsten.

13. Licht aus

Faustregel Nummer eins ist natürlich, alle unnötigen Lichter auszuschalten. Warum Räume beleuchten, in denen sich niemand aufhält?

Energiesparlampen sparen im Vergleich zur Glühlampe sagenhafte 70 % Strom und Betriebskosten, und darüber hinaus auch noch 80 % CO2 bei der Strom-Herstellung. Jedoch stehen auch sie im Vergleich zur herkömmlichen Glühbirne nicht im allerbesten Licht da, da sie giftiges Quecksilber enthalten und deswegen Sondermüll sind. Eine gute Alternative ist daher die LED-Lampe. Sie ist in der Anschaffung zwar merklich teurer, was sich durch den geringen Energieverbrauch aber bald rechnet. Im Vergleich werden hier 85 % Energie gespart.

14. Plastiktüte – nein danke!

Für die Herstellung von Plastiktüten und Verpackungen wird, genau wie bei deren Entsorgung, Energie benötigt und CO2 ausgestoßen. Daher empfiehlt es sich, eine Tasche oder einen Beutel von zu Hause mitzunehmen. Und falls es doch mal nicht anders geht, verwenden Sie die Tüte mehrfach und achten danach auf das richtige Recycling!

Außerdem sollte man Produkte vermeiden, die teilweise bis zu dreifach (!) verpackt sind.

15. Wasserverbrauch senken

Ein Sparduschkopf kann den Wasserverbrauch bis auf die Hälfte senken, ohne dass man etwas davon bemerkt. Das senkt nicht nur Wasserkosten, sondern auch noch die Energiekosten.

Ein Sparspülkasten auf der Toilette hilft, den Wasserverbrauch pro Spülgang von 9 auf 6 Liter zu senken, verwendet man die Spartaste, reduziert sich der Verbrauch sogar auf nur 3 Liter. Hände mit kaltem Wasser zu waschen und den Hahn während des Händewaschens zudrehen sind mittlerweile Klassiker des Wassersparens.

Wasser sparen mit einem Sparduschkopf

Wasser sparen mit einem Sparduschkopf

16. Energiesparen mit einer hybriden Solaranlage

Die größte und effizienteste Ersparnis ist es, wenn Sie Strom und Wärme selbst erzeugen. Mit Hilfe der Sonne. Die Sonne bietet genügend Energie, um Ihre Heizung und den Warmwasserbedarf sowie den Strombedarf abzudecken. Dadurch lassen sich enorme Kosten einsparen, die sehr schnell zur Amortisation der hybriden Solaranlage führen. Und ab da sparen Sie. Und nebenher tun Sie noch etwas für die Umwelt.

Ein Einfamilienhaus stößt pro Jahr 4,4 Tonnen CO2 aus mit einer Gasheizung. Mit einer Ölheizung sogar 5,8 Tonnen CO2!

Der CO2-Ausstoß von Häusern ist erheblich größer, als man so denkt. Hier anzusetzen ist Umweltschutz und Energiesparen pur!

Wussten Sie, dass ein Einfamilienhaus mit normaler Gasheizung pro Jahr ca. 4,4 Tonnen CO2 in die Luft jagt? Und bei einer Ölheizung sind es sogar satte 5,8 Tonnen CO2. All das lässt sich komplett vermeiden. Und mit einer hybriden (PVT) Solaranlage sparen Sie auch noch. Sprechen Sie uns an, wir helfen gerne mit Rat und Tat. Kostenlos und unverbindlich. Eine hybride Solaranlage ist Energiesparen pur!

Hybride (PVT) Solarkollektoren auf dem Dach

Hybride (PVT) Solarkollektoren auf dem Dach

 

 

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